Bundeswehrsoldaten üben Luftevakuierung

Bei einer Übung namens „Schneller Adler“ probt die Bundeswehr derzeit in Nord- und Ostdeutschland, wie Deutsche im Notfall aus Gefahrenlagen im Ausland herausgeholt werden können.
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Die Bundeswehr während einer NATO-Übung in Litauen.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times5. September 2018

Bei einer Übung namens „Schneller Adler“ probt die Bundeswehr derzeit in Nord- und Ostdeutschland, wie Deutsche im Notfall aus Gefahrenlagen im Ausland herausgeholt werden können. Die schnelle Luftevakuierung steht am Donnerstag (08.30 Uhr) auf dem Flugplatz Stendal-Borstel auf dem Übungsprogramm. Dabei landen Sicherungskräfte mit Transportflugzeugen. Sie registrieren die Menschen, die evakuiert werden sollen, überprüfen ihr Gepäck, behandeln Verletzte und fliegen sie anschließend aus.

An der Übung „Schneller Adler“ der Division Schnelle Kräfte (DSK) sind nach Bundeswehrangaben seit Montag und noch bis zum 14. September rund 1500 Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Unterstützungskräfte beteiligt. Die Schwerpunkte der Übung sind in Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. (dpa)



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