CSU: Asylbewerber sollen nur noch Sachleistungen erhalten
"Wir müssen die Anreize reduzieren, nach Deutschland zu kommen. Deswegen sage ich ganz klar: Die Asylbewerberleistungen müssen grundsätzlich auf Sachleistungen umgestellt werden", sagte CDU-Generalsekretär Blume.
CSU-Generalsekretär Markus Blume hat sich dafür ausgesprochen, die Attraktivität Deutschlands als Zielort der Flüchtlinge einzuschränken.
„Wir müssen die Anreize reduzieren, nach Deutschland zu kommen. Deswegen sage ich ganz klar: Die Asylbewerberleistungen müssen grundsätzlich auf Sachleistungen umgestellt werden“, sagte Blume der „Welt am Sonntag“.
Dass es immer noch Geld- statt Sachleistungen gäbe, sei ein gewaltiger Pullfaktor. „Wir wissen: Eine beträchtliche Menge des Geldes, das Migranten ohne Bleiberecht erhalten, fließt in deren Heimatländer“, so Blume. „Das kann kein Dauerzustand sein.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Windräder haben keine Bremse
Von A wie Arbeitsunfall bis Z wie Zerstörung: Windkraftanlagen sind notorisch unsicher
Exklusiv
Empfehlung
Gefährlich lebensnotwendiger Schadstoff
Meteorologieprofessor: „Nicht einmal das IPCC spricht von Klima als existenzielle Bedrohung“
Neuer Tragfähigkeitsbericht
Frühwarnsystem des Sozialstaates schlägt Alarm
AfD gegen Bundesverfassungschutz
Schlagabtausch vor Gericht in Münster: AfD „extremistischer Verdachtsfall“?
Chinas Polizei in der EU?
Chinesische Polizisten könnten bald auf ungarischen Straßen patrouillieren
Massive Versorgungslücken drohen
Künftig 100 längere Stromabschaltungen pro Jahr: Westenergie-Chefin kritisiert Energiewende
Zuhause lernen statt Schulbesuch
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion