Das Wetter an Weihnachten wird trüb und mild

Grüne und milde Weihnachten – es ist auch mit Regen zu rechnen. Nur in höheren Lagen einiger Gebirge ist leichtem Schneefall zu erwarten.
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Das Wetter zu Weihnachten 2018 wird mild und nass.Foto: iStock
Epoch Times23. Dezember 2018

Zu Weihnachten wird das Wetter in Deutschland meist neblig-trüb und mild. Nur in höheren Lagen mancher Gebirge kommen in den nächsten Tagen ein paar Flocken statt Regen vom Himmel, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.

Die Temperaturen bleiben nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes tagsüber oft weit über dem Gefrierpunkt, teilweise zeigt sich auch die Sonne für einige Stunden.

Am 23. Dezember kommt im Laufe des Tages im Süden in Staulagen ergiebiger Dauerregen (teils Unwetter) auf. In den Alpen taut es. Darüber hinaus frischt im Süden der Wind auf, bis hin zu steifen bis stürmischen Böen.

Mit Schneefall kann man über 800 m rechnen

Die Schneefallgrenze liegt in den Mittelgebirgen oberhalb von 800 Meter. Daher ist im Erzgebirge, dem Harz und auch im Thüringer Wald mit etwas Schnee zu rechnen. Der Deutsche Wetterdienst spricht in Hochlagen des Erzgebirges von 5 bis 10 cm Neuschnee. In den Alpen sinkt die Schneefallgrenze am 24. Dezember auf etwa 700 m.

An Heiligabend verziehen sich die kräftigen Niederschläge vom Wochenende allmählich Richtung Alpen. Es gebe nur noch einzelne Schauer, und im Norden und Westen bleibe es in der Regel trocken – auch scheine die Sonne. Im Osten soll es mit Höchstwerten von 2 bis 5 Grad etwas kühler werden. Sonst sei es bis zu 12 Grad warm.

Weihnachtsfeiertage

Am Dienstag – dem Ersten Weihnachtstag – ist es laut DWD in der Nordosthälfte stark bewölkt, auch regnet es ab und zu. In höheren Lagen des Erzgebirges und Harzes falle Schnee. Sonst oft neblig-trüb, im Südwesten heiter. Die Temperaturen erreichen 3 bis 8 Grad. An der Ostsee und im höheren Bergland rechnen die Experten mit starken bis stürmischen Böen.

Am zweiten Weihnachtstag ist es im Norden bedeckt bis stark bewölkt und regnerisch. In der Mitte und im Süden ist es dem DWD zufolge gebietsweise neblig-trüb, dort bleibt der Regen aber aus. Im Südwesten und an den Alpen scheint länger die Sonne, nachdem sich der Nebel aufgelöst hat. Höchstwerte zwischen 2 und 7 Grad. (

(dpa/ks)



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