Der Warndienst Katwarn – Server waren kurzzeitig nicht überall erreichbar
Über den Dienst Katwarn können Behörden, Feuerwehren oder Unwetterzentralen die Bevölkerung direkt vor Gefahrenlagen warnen. Das können beispielsweise Unwetter, Brände, Chemieunfälle Bombenfunde oder Schießereien sein.
Für München wurden gestern insgesamt drei Warnungen nach 20 Uhr ausgelöst: Zwei von der Stadt und eine von Landkreis München.
Parallel gab es durch die Unwetterlage um Mannheim und Karlsruhe eine zweite große Belastung. Kurzzeitig waren die Server nicht erreichbar.
Registrierte Nutzer erhalten per E-Mail, SMS oder mittels einer App Informationen und Verhaltenshinweise zu einer Bedrohungslage in der Nähe. Das System wird von den öffentlichen Versicherern betrieben und soll Lautsprecheransagen, Sirenen und Rundfunkmeldungen ergänzen.
In mehr als 65 Städten und Landkreisen in Deutschland wird Katwarn bereits verwendet. Für die Nutzer ist der Dienst kostenlos. (dpa/ks)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion