Die Weihnachtsfeiertage werden wechselhaft – und mild

Auch dieses Jahr wird es nichts mit weißer Weihnacht in Deutschland. Kein Klimawandel sondern ganz normal für unsere Breiten.
Titelbild
Warmes Föhnwetter in Seekirch (Bayern): Auch die über hundert Kilometer entfernten Alpen sind nicht wirklich weiß.Foto: Thomas Warnack/dpa/dpa
Epoch Times24. Dezember 2019

Wer weiße Weihnachtsfeiertage erleben will, muss wohl einen Ausflug ins höhere Bergland unternehmen.

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach mitteilte, liegt die Schneefallgrenze am 1. Feiertag bei 600 bis 800 Metern, bevor in den darauffolgenden Tagen nach und nach Schnee nur noch bei um die 1500 Meter fällt.

Am Mittwoch gibt es im Norden und Nordwesten allerdings auch so gut wie keinen Regen, vor allem am Nachmittag können die Wolken auflockern. Im Süden und Südosten hingegen dürfte so mancher Weihnachtsspaziergang ins Wasser fallen – es kann immer wieder Regen oder zumindest Regenschauer geben. Die Höchstwerte liegen bei vier bis zehn Grad.

Am 2. Weihnachtstag bleibt es bei Temperaturen zwischen vier und neun Grad häufig trocken. In den östlichen Mittelgebirgen kann noch etwas Schnee fallen. An der See, im Westen und Südwesten sowie in Alpennähe hingegen lockert es auch mal auf.

Chancen auf längere sonnige Abschnitte bestehen dann am Wochenende wieder. „Jedoch wird es auch einige weniger „glückliche“ Regionen geben, die ganztägig neblig-trüb oder hochnebelartig bewölkt verbleiben“, sagte DWD-Meteorologe Sebastian Schappert. (dpa)



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