Ein Jahr danach: Münster gedenkt der Opfer des Amokfahrers
Am ersten schönen Frühlingstag des Jahres 2018 raste ein Amokfahrer in eine Außengastronomie in Münster. Es gab fünf Tote und mehr als 20 Verletzte. Die Stadt gedenkt der Tat mit einem Gottesdienst.
Ein Jahr nach der Amokfahrt von Münster erinnert die Stadt heute mit einem ökumenischen Gottesdienst an die Tat.
Am 7. April 2018 war ein psychisch labiler Mann mit seinem Kleinbus in eine Außengastronomie am Kiepenkerl – einem Denkmal in Münster – gerast. Vier Menschen wurden getötet und über 20 verletzt. Anschließend erschoss sich der Mann.
Eingeladen hat die Opferschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Elisabeth Auchter-Mainz. Die NRW- Landesregierung ist mit vier Ministern vertreten. (dpa)
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