Epoch Times fragte die Hamburger zu ihrer Meinung

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Epoch Times30. Juni 2009

Olaf Neber, der mit Sohn und Tochter die Parade ansah:

„Ich bin hier weil sich meine Kinder dafür interessieren. Sie finden das toll. Ich selbst schaue auch gern zu, aber selbst Motorrad fahren, das wäre mir zu gefährlich. Da hätte ich Angst, dass ich einen Unfall baue. Aber es ist schön anzuschauen. Mir gefällt das Event. Es macht Spaß, es ist einfach schön, diese ganzen Leute zu sehen, wie sie kostümiert sind, auch die verschiedenen Maschinen und ihre Aufmachung, das bringt einfach Spaß, sich das anzuschauen. Eine Harley ist nicht einfach, wie jedes andere Motorrad.“

Dazu der 12-jährige Sohn Lennert:

„Ich möchte auch mal Harley fahren. Sie sind anders als die anderen Motorräder – die haben einen anderen Sound. Ich mag auch den Geruch von Benzin und wie die Erde vibriert.“

 

Helmut Fürstenberg. (Epoch Times)Helmut Fürstenberg. (Epoch Times)

Helmut Fürstenberg, Anwohner der Straße, an der die Motorradparade vorbei fuhr:

„Ich finde das toll, dass es so etwas in Hamburg passiert. Die sollte es auch weiterhin jedes Jahr geben und immer größer veranstaltet werden. Ich fühle mich vom Lärm überhaupt nicht gestört. Das ist nur einmal im Jahr. Sonst dürfte ich ja auch nicht in der Nähe des Flugplatzes wohnen, da ist es noch lauter. Ich bin selbst auch Motorradfahrer, nur 125 Kubik, also noch kein wirkliches Motorrad. Irgendwann reicht das Geld einfach nicht mehr, wenn man 30.000 Euro für so eine Maschine aufbringen muss. Das ist schon ein Haufen Kohle, aber ansonsten würde ich auch sofort mitmachen.“

Erschienen in The Epoch Times Deutschland Nr. 24/09

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