„Erhöhte Sicherheitsanforderungen“: Zum G20 werden Grenzen dicht gemacht
Zur Abwehr von Gewalttätern wird während des G20-Gipfels in Hamburg Anfang Juli das Schengen-Abkommen aufgehoben und damit die Binnengrenzen wieder kontrolliert werden.
Zum G20-Gipfeltreffen vom 7. bis 8. Juli in Hamburg werden die Binnengrenzen wieder kontrolliert werden. Das hat das Bundesinnenministerium gegenüber der MOPO bestätigt.
Mit der Maßnahme reagiere man auf „erhöhte Sicherheitsanforderungen“.
Der konkrete Zeitraum für die Kontrollen werde aber erst „unmittelbar vor Aufnahme der Arbeiten bekanntgegeben“, so MOPO weiter. „Je nach Lage würde dann örtlich und zeitlich flexibel kontrolliert“.
Mit der zeitlich unklaren Ankündigung will man laut MOPO potentielle Gewalttäter von einer vorzeitigen Reise abhalten.
Über die Pläne habe Innenminister Thomas de Maiziére (CDU) bereits die EU-Kommission, den Europäischen Rat und auch die Gastgeber-Stadt Hamburg informiert.
(mcd)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion