Sexuelle Gewalt gegen Frauen nicht tolerierbar! – Offener Brief einer Mutter an Merkel

In diesem offenen Brief fordert eine Leipzigerin Bundesregierung und Medien auf, Frauen und Mädchen vor sexueller Gewalt durch Migranten zu schützen. Es könne nicht sein, dass Männer ohne Respekt vor Frauen hier ungestraft ihr Unwesen treiben, so ihr Appell. Ihr Vertrauen in die Regierung sei dahin.
Titelbild
Migranten vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales am 18. September.Foto: JOHN MACDOUGALL / AFP / Getty Images
Epoch Times24. September 2015

Diesen offenen Brief erhielten wir heute von einer Leipzigerin, die anonym bleiben wollte.

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Ministerpräsidenten, sehr geehrte Pressevertreter,

ich wende mich als besorgte Mutter und Bürgerin dieses Landes an Sie.

Angesichts der Flüchtlingskrise bitte ich Sie um ein Signal an die Bürger Deutschlands und an die Welt, dass nicht mehr jeder ungehindert und unregistriert in Deutschland aufgenommen wird. Vor allem, lassen Sie nicht weiter zu, dass so erschreckend viele afrikanische und muslimische Männer hier her kommen dürfen, um Asyl zu beantragen. Wir Frauen haben Angst! Die meisten jedenfalls.

Es kann und darf nicht sein, dass Asylbewerber in Dresden, Rostock, Gießen und anderswo Frauen vergewaltigen! Es darf nicht sein, dass Asylbewerber in Schulbussen elfjährige Mädchen belästigen und angrapschen, wie es in der Region Dippoldiswalde geschehen ist! UND: Es darf nicht sein, dass Flüchtlingsfrauen und -kinder in Erstaufnahmeeinrichtungen von anderen Flüchtlingen vergewaltigt und zur Zwangsprostitution gezwungen werden, wie über Gießen berichtet wird!

Diese Männer, die das tun, haben keine Achtung und keinen Respekt vor Frauen. Das liegt in ihrer Erziehung, Kultur und Religion begründet. Diese Männer behandeln auch in ihren Heimatländern die Frauen schlecht und ohne Gleichberechtigung. Diese Männer besitzen keinerlei Unrechtsbewusstsein und werden durch radikale Auslegung des Islam in ihrem Verhalten gegenüber "Ungläubigen" noch bestärkt. Diese Männer scheren sich nicht um die Gesetze und Kultur unseres Landes!

Wohin soll das führen? Kommen auf uns schwedische Verhältnisse zu? Es wird berichtet, dass in dem »freien, toleranten und liberalen" Schweden die Vergewaltigungsrate um mehr als 1400% angestiegen ist. Das heißt, statistisch gesehen wurde jede Schwedin mindestens einmal im Leben vergewaltigt, vorwiegend durch Zuwanderer.

Wohin soll das führen? Müssen wir Frauen und Mädchen in Deutschland uns verschleiern, in diese schwarzen Umhänge hüllen, um sicher auf Arbeit, in die Schule, zum Einkaufen und nach Hause zu kommen? Von Freizeit- Aktivitäten rede ich gar nicht mehr. Eine Frau, die allein unterwegs ist, joggen oder spazieren geht oder mal abends allein ins Kino will, kann sich überhaupt nicht mehr sicher sein.

Wohin soll das führen? Wie können wir als Mütter unsere Kinder zu starken, selbstbewussten und toleranten Menschen erziehen, wenn wir selbst jeden Tag Angst haben müssen? In manchen Orten und Stadtteilen trauen sich Frauen nicht einmal mehr am Tag auf die Straßen, weil sie von Fremden belästigt, angemacht und bedroht werden.

Ich will die Asylbewerber und Migranten nicht pauschal verurteilen. Es gibt leider auch genug deutsche Männer, die Frauen Gewalt antun. Doch wir brauchen nicht noch unzählig mehr Täter in dieser Gesellschaft, als ohnehin schon da sind.

Ich bitte Sie, dafür zu sorgen, dass sich auch die Asylbewerber und Migranten hier an die Gesetze halten! Wer das durch sein Verhalten ablehnt und sich nicht integrieren will, kann doch nicht hier auf Steuerzahlerkosten ein besseres Leben finanziert bekommen. Des Weiteren bitte ich Sie, eben doch eine Obergrenze für Asylbewerber zu erlassen. Die Landkreise, Städte, Kommunen und Gemeinden wissen nicht mehr, wo sie diese Flüchtlinge unterbringen sollen. Niemand will Dutzende, Hunderte oder gar Tausende Fremde in seiner Nähe haben, erst recht keine alleinstehenden Männer aus völlig anderen Kulturen! Gnade den bedauernswerten Frauen und Kindern, deren Leben zerstört wird.

Bitte geben Sie den Bürgern dieses Landes ein Gefühl von Sicherheit und Gerechtigkeit. Das bezieht sich auch darauf, dass Asylbewerber nicht ungestraft die Notbremse in Zügen ziehen dürfen. Viele Asylbewerber denken, dass sie hier ohne Fahrschein Busse und Bahnen nutzen können, Supermärkte und Baumarkte mit vollen Einkaufswagen verlassen dürfen, ohne zu bezahlen. Ich kenne Verkäufer, die angewiesen wurden, bei solchen Diebstählen eben nicht die Polizei zu rufen und keine Anzeige zu erstatten. In Kommentarforen im Internet kursieren Meldungen, dass Polizisten Vorfälle mit Asylbewerbern oder Migranten möglichst nicht der Presse melden sollten. Medienvertreter sind aufgefordert worden, keine Nationalität der Täter preiszugeben. Was ist denn das für ein Land geworden? Das ist Gehirnwäsche und soll die Bürger in einer falschen Sicherheit wiegen! Wir deutschen Staatsbürger müssen uns auch an die Gesetze halten. Das können und müssen (!) wir auch von den Flüchtlingen, Asylbewerbern und Migranten erwarten.

Sehr geehrte Bundeskanzlerin, sehr geehrte Ministerpräsidenten und Politiker, bitte arbeiten Sie außerdem mit Hochdruck daran, dass endlich eine diplomatische Friedenslösung für Syrien gefunden wird. Es muss doch möglich sein, dass die verantwortlichen Politiker aus den USA, Großbritannien, Europa, Iran, Saudi-Arabien, Russland, China und vor allem Syrien sich an einen Tisch setzen und eine Lösung erarbeiten können. Es kann auch ein Kriegsende oder Sieger oder Besiegte geben. Es kann auch eine Zusicherung seitens aller Länder geben, dass Syrien und die erdölreiche Region nicht mehr ausgeplündert werden, wie das seit Jahrzehnten und Jahrhunderten praktiziert wurde und wird. Es kann und muss eine internationale Aufbauhilfe für Syrien, Irak, Afghanistan und die anderen Länder geben, deren Städte und Lebensbedingungen durch die jüngsten Kriege pulverisiert wurden. Die Menschen in diesen Ländern brauchen Perspektiven und Sicherheit in ihrer Heimat! Wir leben alle auf dieser einen Erde, das muss doch in Frieden möglich sein!

Was ist mit einer Waffenruhe? Könnte nicht einmal eine Waffenruhe während der Verhandlungen durchgesetzt werden? Kann Deutschland nicht einmal mit gutem Beispiel voran gehen und keinerlei Waffen in Kriegs- und Krisengebiete liefern? Allen Lobbyisten zum Trotz?

Um jede Missverständnisse zu vermeiden: ich bin weder ein Nazi noch ein Rassist oder fremdenfeindlich. Ich lehne jegliche Gewalt und radikale Tendenzen ab. Ich bin eine Bürgerin aus der Mitte der Gesellschaft, eine voll berufstätige Mutter und ich engagiere mich in dem mir möglichen Rahmen auch ehrenamtlich. Ich bin für Frieden, gegenseitigen Respekt und Toleranz.

Und was die Kosten der Flüchtlingskrise für Deutschland betrifft, warum muss hier der Bund mit den Ländern überhaupt darum ringen? Wenn die Finanzierung so schwierig ist, ist es um so dringender, eine Obergrenze für Asylsuchende zu ziehen! Deutschland ist nicht so reich, wie gerne dargestellt wird – solange voll Berufstätige bei der Agentur für Arbeit Aufstockungshilfe beantragen müssen und so lange Millionen Rentner mit einer beschämend niedrigen Rente ihren Lebensabend bestreiten müssen. Keiner der viel zu hoch bezahlten Politiker hat solche deprimierenden Existenzaussichten.

Bitte geben Sie mir und uns Bürgern das Gefühl, unsere Sorgen ernst zu nehmen, denn wir haben Angst um die Zukunft dieses Landes, insbesondere für unsere Kinder und Enkel. Bitte geben Sie mir und vielen Bürgern das Vertrauen in Ihre (und auch noch unsere?) Regierung wieder!

Mit freundlichen Grüßen

Eine besorgte Mutter und Bürgerin dieses Landes

(Ich möchte aus Sicherheitsgründen meinen Namen nicht nennen, da ich eine Frau bin.)



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