G20-Gegner demonstrieren für menschlichere Flüchtlingspolitik

Rund 650 Menschen haben in Hamburg laut Polizei für eine Änderung der weltweiten Flüchtlingspolitik demonstriert. Unter dem Motto „Wir sind hier“ wollten sich die Teilnehmer für soziale Rechte für alle starkmachen.
Titelbild
Beim Füllen von Wasserbomben vor einem kreativen Protest mit dem Motto: "Wet the Blue Zone" am 23. Juni 2017, Hamburg.Foto: Morris MacMatzen/Getty Images
Epoch Times24. Juni 2017

Rund 650 Menschen haben in Hamburg laut Polizei für eine Änderung der weltweiten Flüchtlingspolitik demonstriert.

Unter dem Motto „Wir sind hier“ wollten sich die Teilnehmer für soziale Rechte für alle starkmachen – und ein Zeichen gegen den G20-Gipfel Anfang Juli in der Hansestadt setzen.

Zu dem Demonstrationszug durch die Innenstadt hatten mehrere Initiativen aufgerufen.

Die Teilnehmer warfen den Wirtschaftsmächten der G20 vor, die Gründe für Flucht und Migration zu befördern. Am Abend soll es eine weitere Demonstration geben gegen eine für den Gipfel eingerichtete Gefangenensammelstelle. (dpa)



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