Großstädte rüsten bei Blitzern auf
Viele der größten Städte Deutschlands installieren neue Blitzer. Denn diese bringen den Kommunen Millioneneinnahmen.
Viele der größten deutschen Städte rüsten bei Blitzern auf. Den Kommunen bringt das Millioneneinnahmen, geht aus eine Umfrage der dpa unter den zehn größten deutschen Städten hervor.
Die zweitgrößte deutsche Stadt Hamburg etwa hat dieses Jahr in sechs neue stationäre Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen investiert. Berlin hat dieses Jahr elf neue Blitzer installiert, in Dortmund sollen bis nächstes Jahr sieben weitere Anlagen stehen.
Frankfurt am Main und Düsseldorf testen gerade neue Blitzer, die als Anhänger am Straßenrand abgestellt werden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion