Hamburg: Hubschrauber-Einsatz nach Schießerei nahe Bordell in Eilbek
Wie die „Bild“ schreibt, fanden die Beamten kurz darauf einen verletzten „Muskelmann“ in einem Mehrfamilienhaus. Sie nahmen den Verletzten fest und brachten ihn ins Krankenhaus.
Derweil kreiste ein Polizeihubschrauber über Eilbek und scannte mit einem Nachtsichtgerät die Hinterhöfe der Gegend nach möglichen Tätern auf der Flucht.
Bald darauf wurde ein weiterer Mann als Zeuge befragt. Im Kofferraum seines BMW wurde dann allerdings eine Waffe gefunden,worauf der „Zeuge“ festgenommen wurde.
Zur Spurensicherung wurden mehrere Patronenhülsen auf der Straße sichergestellt und angrenzende Lokale überprüft, auch ein stadtbekanntes Bordell, unweit des Tatorts.
Hier kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Zuhälterbanden, berichtet die „Hamburger Morgenpost“.
Über die Hintergründe der Schießerei wurde bisher nichts veröffentlicht. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. (sm)
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