Handelsverband: „Kaufen Sie nur so viel, wie Sie jetzt gerade brauchen“
Der Vizepräsident des Handelsverbands Deutschland betont, dass die Lebensmittelversorgung in Deutschland sicher ist. Hamsterkäufe seien nicht nötig.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat angesichts von Sorgen bei Verbrauchern wegen der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs betont, dass die Versorgung in Deutschland sicher ist. Dass Lebensmittel in den Regalen fehlten, sei im Moment nur „punktuell“, sagte der Vizepräsident des Verbands, Björn Fromm, am Dienstag im ZDF-„Morgenmagazin“.
Es gibt genug Lebensmittel, die Versorgung ist sichergestellt“, betonte Fromm.
„Und wir sollten versuchen, eben nicht zu hamstern“, fügte er hinzu. „Wir sollten das kaufen, was wir brauchen.“
Zwar werde Sonnenblumenöl, für das die Ukraine und auch Russland wichtige Rohstofflieferanten sind, in den nächsten Wochen und Monaten knapp sein. Es gebe aber „so viele gute Speiseölalternativen“, sagte Fromm. Von daher sei „keine Panik“ nötig.
„Der Handel tut alles, damit die Regallücken wieder geschlossen werden“. An die Verbraucher appellierte er: „Kaufen Sie nur so viel, wie Sie jetzt gerade brauchen, dann ist auch für alle genug da.“ (afp/mf)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion