Heftige Gewitter, Sturzregen und Hagelschauer: Es drohen starke Unwetter

Deutschland stehen zwei Tage mit starkem Unwetter bevor, der Westen Deutschlands und Mitteldeutschland sollen besonders betroffen sein.
Epoch Times7. August 2018

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch spätestens am Mittwochmorgen sollen einzelne Gewitter von Südwesten nach Nordosten über Deutschland ziehen. Das Emsland, das Niederrhein-Gebiet und die Eifel werden davon vermutlich besonders betroffen sein.

Tagsüber breitet sich die Gewitterfront dann weiter nach Osten aus. Dann soll Mitteldeutschland schwerpunktmäßig von starken Gewittern, Sturzregen die Überflutungen verursachen könnten und möglicherweise auch von Hagelschlag betroffen sein, berichtet Wetter.com.

Auch der Deutsche Wetterdienst warnte vor teils kräftigen Gewittern in Süddeutschland. Betroffen seien Teile der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz, teilte der DWD mit. Eine Ausweitung der Gewitter oder Neubildung von Gewittern sei etwa südlich des Mains möglich.

SOFIA, BULGARIA – JULY 8: Flood after hail storm in Sofia, Bulgaria on JULY 8, 2014. Foto: iStock

Aufgrund der Hagelgefahr raten die Wetterdienste die Autos in West- und Mitteldeutschland am Mittwoch und Donnerstag in der Tiefgarage oder an einem überdachtem Ort abzustellen.

Gleichzeitig sollen Parkplätze unter Bäumen aufgrund starker Winde und heftiger Schauer gemieden werden. Es könnten durch Regen und Wind Bäume umstürzen oder Astwerk herunterfallen.

Auch Donnerstag soll die Gewittergefahr hoch bleiben. Das Gewitterband soll sich dann grob von der Ostseeküste bis zum Bodensee erstrecken.

Jedoch nur noch Mitteldeutschland soll von den schweren Unwettern betroffen sein. Es wird vor örtlichen Tornados gewarnt. Im Osten Deutschlands liegen die Temperaturen dabei höher als im Westen.

Mittwoch und Donnerstag soll Deutschland von heftigen Gewittern und straken Regenfällen betroffen sein. Foto: BERND WUSTNECK/AFP/Getty Images

Freitag soll schließlich alles vorbei sein und ein Tief über Dänemark soll für niedrigere Temperaturen sorgen. Allerdings besteht im Norden die Gefahr von Windböen mit Windgeschwindigkeiten bis 70 km/h. (er)



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