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Über den Wolken

Hobbypilot Merz könnte Regierungsflugzeug zur Not „vielleicht landen“

Bundeskanzler und Hobbypilot Friedrich Merz hat im Regierungsflieger einen Vorteil. Fliegen könne er den Airbus A340 zwar nicht, aber im Notfall „vielleicht landen“.

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Der Regierungsairbus A340 „Konrad Adenauer“.

Foto: Jörg Carstensen/Archiv/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Bundeskanzler und Hobbypilot Friedrich Merz könnte seine Regierungsmaschine zwar nicht selbst fliegen, zur Not aber vielleicht landen.
Auf die Frage, ob er im Notfall, beispielsweise bei einer Ohnmacht des Piloten, die Regierungsmaschine selbst fliegen könnte, sagte Merz: “Nein, das könnte ich nicht. Das ist ein völlig anderes Flugzeug, eine ganz andere Dimension.“
„Wenn es nötig wäre, vielleicht landen“, fügte der CDU-Politiker hinzu. „Aber ich hoffe nicht, dass wir in die Situation kommen.“ Merz hatte zum Auftakt seiner Kanzlerschaft am Mittwoch zunächst Frankreich und Polen besucht.
Am Bord des Flugzeug auf dem Flug von Paris nach Warschau war auch der Sender „Welt TV“, der die Frage stellte. (afp/red)

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