Hunderte Experten beraten über Wege zu weniger Kriminalität

Der Kongress richtet sich an Verantwortliche für die Präventionsarbeit von Kommunen, der Polizei- und Justizbehörden, der Kirchen sowie von Vereinen und Verbänden.
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Es geht um die Präventionsarbeit von Kommunen, der Polizei- und Justizbehörden, der Kirchen sowie von Vereinen und Verbänden.Foto: Frank Rumpenhorst/Illustration/dpa
Epoch Times6. Juni 2016
Auf welchen Wegen Kriminalität und Sucht am besten vorgebeugt werden kann, wollen Experten von heute an beim 21. Deutschen Präventionstag beraten. Zu dem zweitägigen Kongress in Magdeburg werden nach Angaben des Innenministeriums etwa 2000 Teilnehmer und gut 200 Aussteller erwartet.

Zu den zentralen Themenbereichen gehören der gesellschaftliche Zusammenhalt und die Integration von Zugewanderten. Der Kongress richtet sich an Verantwortliche für die Präventionsarbeit von Kommunen, der Polizei- und Justizbehörden, der Kirchen sowie von Vereinen und Verbänden.

Die Deutschen schützen sich

Die steigenden Einbruchzahlen kurbeln das Geschäft mit Alarmanlagen, Sicherheitsschlössern und Kameras an. Man habe seit Jahren jährliche Umsatzzuwächse im Bereich von fünf Prozent. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Sicherheitstechnik, Norbert Schaaf, der Deutschen Presse-Agentur.

2015 habe das Plus sogar 6,9 Prozent erreicht; detaillierte Zahlen werden in Kürze veröffentlicht. Teils hätten die Firmen gar nicht mehr genug Leute, um die Anlagen einzubauen.

(dpa)


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