Imad Karim: „Deutschlands geraubtes Glück“

Vor fast genau drei Jahren brachte der Filmemacher und Fernsehjournalist mit libanesischen Wurzeln, Imad Karim, seine Trauer über Deutschland poetisch auf Facebook zum Ausdruck. Nun teilte er es erneut, denn es habe immer noch Aktualität.
Epoch Times15. November 2018

Traurig und wütend sei er gewesen, damals im November 2015, als er die folgenden Zeilen auf Facebook schrieb. Fast auf den Tag genau drei Jahre später teilt Imad Karim sie noch einmal mit dem Vermerk: „Ich schrieb diese Zeilen am 10.11.2015.
Damals glaubte mir kaum jemand, heute Viele, aber nicht viel genug!“

„Deutschlands geraubtes Glück“

Jedesmal, wenn die Deutschen wie sie nun mal sind, hart, ehrlich, fleißig, offen, neugierig und herzlich ihr verdientes Glück leben wollen, kommen irgendwelche Andere und stehlen es ihnen. Nicht selten sind die „Räuber“ jene, die, die Deutschen zu ihren Führern machten, quasi aus ihren eignen Reihen. Das Los Deutschland ist ein mühsam erkämpftes und leicht geraubtes Glück.

Ein Volk, das seiner politischen Elite vertraut.
Ein Volk, dem seine politische Elite nicht vertraut.
Ein Volk mit einer Elite, die mit Ihrem Misstrauen ihren Wählern gegenüber wetteifert.
Ein Volk mit einer Elite, die eine, zwei und drei Millionen Fremden blind vertraut.

Fremde, die nicht nur aus Opfern bestehen, sondern auch aus Tätern, an deren Händen das Blut just trocknete.

Fremde, die aus einem fanatisch-mörderischen Schlachtfeld in Scharen hierher kommen, deren Sprache, Religion, Kultur-und Rechtsverständnis ihre Willkommener absolut nicht kennen und aus Arroganz und Ignoranz nicht kennen wollen.

Fremde, die in deren Mehrheit pluralistischen Prinzipen mit „göttlicher“ Verachtung begegnen und deren baldiges Ziel sein wird, diese „dekadenten“ Freiheitsprinzipen zu zerstören.

Eine Tragödie, von der ich mir gewünscht hätte, ich wäre nicht ihr Zeitzeuge geworden.

Unterschrieben hat er seine Zeilen mit:

Imad Karim
Deutscher Patriot mit mediterranischen Wurzeln

(nmc)



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