Immer mehr Menschen erhalten staatlichen Schutz
Bei der Bundespolizei und beim Bundeskriminalamt sind immer mehr Beamten damit beschäftigt, gefährdete Menschen zu schützen.
Die Zahl der Menschen, die von den Sicherheitsbehörden des Bundes geschützt werden, nimmt spürbar zu. Sowohl bei der Bundespolizei als auch beim Bundeskriminalamt sind im Vergleich zum Jahr 2013 inzwischen deutlich mehr Beamten damit beschäftigt, gefährdete Menschen – etwa ranghohe Politiker – zu schützen.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Benjamin Strasser hervor. Von der Bundespolizei waren demnach am 1. Oktober dieses Jahres 109 Beamte für den Personenschutz abgestellt.
Fünf Jahre zuvor waren es zum gleichen Stichtag nach Angaben des Bundesinnenministeriums erst 65 Bundespolizisten. (dpa)
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