Infratest: Union verliert – SPD legt zu
Bei Infratest dimap legt die SPD um einen Punkt auf 15 Prozent in der Wahlumfrage der Woche zu. Die Grünen bleiben stabil bei 20 Prozent.
In der aktuellen „Sonntagsfrage“ des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap hat die Union leicht in der Wählergunst nachgelassen. Im „Deutschlandtrend“ im Auftrag der ARD-Tagesthemen kommen CDU/CSU auf 29 Prozent der Wählerstimmen. Sie verlieren damit einen Punkt im Vergleich zum Vormonat.
Die SPD gewinnt einen Punkt und erreicht 15 Prozent. Die AfD bleibt stabil bei 14 Prozent.
Die FDP kommt auf neun Prozent (+ein Prozentpunkt), die Linke ebenfalls auf neun Prozent (+ein Prozentpunkt). Die Grünen bleiben stabil bei 20 Prozent.
Für den „Deutschlandtrend“ befragte Infratest von Montag bis Mittwoch dieser Woche bundesweit 1.505 Wahlberechtigte. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion