Innenministerium bekommt 109 Stellen für Bereich „Heimat“
109 Stellen sollen im kommenden Innenministerium der CSU für den Bereich "Heimat" geschaffen werden. Zwei Abteilungen aus dem Bauministerium und eine aus dem Verkehrsministerium sollen dorthin verlegt werden.
In einem CSU-geführten Innenministerium sollen für den neuen Bereich „Heimat“ 109 Stellen geschaffen werden.
Auch soll es für den Bereich einen zusätzlichen beamteten Staatssekretär geben, berichtet die „Bild am Sonntag“. Zwei Abteilungen vom SPD-geführten Bauministerium sollen in die Zuständigkeit des Innenministeriums wandern, ebenfalls mit einem neuen Staatssekretär an der Spitze.
Vom Verkehrsministerium soll eine Abteilung für Raumordnung verlegt werden. Damit würde das neue Superministerium insgesamt über fünf Staatssekretäre verfügen, schreibt die Zeitung. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion