INSA-Umfrage: SPD legt in Wählergunst weiter zu

Die SPD setzt ihren Aufschwung in der Wählergunst nach der Nominierung von Martin Schulz offenbar fort: Die Union liegt in der Umfrage bei 33 Prozent, die AfD bei zwölf Prozent. Linke und Grüne kommen jeweils auf neun Prozentpunkte, die FDP kommt auf sechs Prozent.
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Martin SchulzFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times2. Februar 2017

Die SPD setzt ihren Aufschwung in der Wählergunst nach der Nominierung von Martin Schulz als Kanzlerkandidat laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA fort: Demnach kommt die SPD bei der sogenannten Sonntagsfrage aktuell auf 27 Prozent – ein Punkt mehr als noch am Montag, schreibt die „Bild“ (Freitag).

Die Union liegt in der Umfrage bei 33 Prozent, die AfD bei zwölf Prozent. Linke und Grüne kommen jeweils auf neun Prozentpunkte, die FDP kommt auf sechs Prozent.

Eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD käme demnach zusammen auf 60 Prozent, eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, Grünen und FDP auf 48 Prozent. Rot-Rot-Grün hätte mit zusammen 45 Prozent noch keine parlamentarische Mehrheit. (dts)



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