INSA: Union legt ordentlich zu – Groko erhält wieder Mehrheit

Titelbild
CDU/CSU-LogoFoto: JOHANNES EISELE/AFP/Getty Images
Epoch Times24. März 2020

Die Union hat in der neuesten INSA-Umfrage in der Wählergunst deutlich zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die „Bild-Zeitung“ (Dienstagsausgabe) gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche fünf Prozentpunkte hinzu und kommt nun auf 33,5 Prozent der Stimmen.

Das ist laut INSA der beste Wert der Union seit der Bundestagswahl 2017 und der höchste Zuwachs, den die Union jemals in einer Woche erreicht hat.

Die Grünen verlieren dagegen drei Prozentpunkte und liegen nun bei 20 Prozent. Die SPD kann im Vergleich zur Vorwoche einen halben Prozentpunkt zulegen und kommt auf 15 Prozent der Stimmen. Die AfD verliert dagegen einen Prozentpunkt und liegt nun bei 12 Prozent.

Die FDP bleibt unverändert bei 6,5 Prozent. Die Linkspartei (7 Prozent) verliert im Vergleich zur Vorwoche zweieinhalb Prozentpunkte und kommt nun auf 7 Prozent der Stimmen. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 6 Prozent der Befragten entscheiden.

Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD erreicht laut INSA erstmals seit Anfang Juli 2018 mit zusammen 48,5 Prozent wieder eine parlamentarische Mehrheit. Auch eine schwarz-grüne Koalition aus CDU/CSU und Bündnis90/Grünen mit zusammen 53,5 Prozent hätte eine klare Mehrheit.

„Die überwiegende Zufriedenheit der Deutschen mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung in der Corona-Pandemie verschafft der Union das beste Umfrageergebnis seit der Bundestagswahl“, sagte INSA-Chef Hermann Binkert der „Bild-Zeitung“.

Die Zukunft der Union entscheide sich daran, „wie Deutschland die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen dieser Zeit besteht“, so Binkert weiter. Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der „Bild-Zeitung“ im Zeitraum vom 20. bis zum 23. März 2020 insgesamt 2.070 Personen. (dts)



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion