Juncker spricht bei Trierer Festakt zu 200. Geburtstag von Karl Marx

Mit einem Festakt und einer Rede von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker beginnen in Trier die Feiern zum 200. Geburtstag von Karl Marx.
Titelbild
Die Kathedrale in Trier.Foto: iStock
Epoch Times3. Mai 2018

Am Freitag beginnen um 17 Uhr mit einem Festakt und einer Rede von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in Trier die Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag von Karl Marx.

Zu der Veranstaltung in der Trierer Konstantinbasilika lädt die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ein, erwartet werden mehr als tausend Besucher. Zu den Gästen zählen auch Triers Bischof Stefan Ackermann und der Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung, der frühere SPD-Chef Kurt Beck.

Der Festakt findet am Vorabend von Marx‘ Geburtstag statt: Marx wurde am 5. Mai 1818 in Trier geboren, er starb am 14. März 1883 in London. In Trier wird ab dem Wochenende mit mehreren großen Ausstellungen – und ebenso mit Kritik – an Marx erinnert. Außerdem soll eine Karl-Marx-Statue aus China enthüllt werden. (afp)

Weitere Artikel:

Karl-Marx-Jahr und Kommunismus: Die Parteilinie muss eingehalten werden, schon im Kindergarten – Teil 1/9 

Teil II, Teil III, Teil IV, Teil V, Teil VI, Teil VII, Teil VIII, Teil IX

Satire? Sozis unter sich

Trier zum 200. Geburtstag von Karl Marx: Stadt der Gegensätze – Regierungs-Festakt und Kundgebungen im Opfer-Gedenken

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion