Fake News und Hetze im Netz: Justizminister beraten in Lübeck über Schwerpunkt-Themen
Die Justizminister der Bundesländer kommen im schleswig-holsteinischen Lübeck zur Frühjahrskonferenz zusammen. Die Ressortchefs beraten über eine Fülle unterschiedlicher Rechtsthemen, darunter Strategien gegen Hassbotschaften im Netz.
Die Justizminister der Bundesländer kommen am Mittwoch im schleswig-holsteinischen Lübeck zu ihrer Frühjahrskonferenz zusammen. Die Ressortchefs beraten zweitägig über eine Fülle unterschiedlicher Rechtsthemen, darunter Strategien gegen sogenannte Fakenews und eine Anpassung des Bedrohungsparagrafen im Strafgesetzbuch an Hassbotschaften im Netz.
Auf dem Programm der bis Freitag dauernden Konferenz stehen ferner Beratungen zum Kampf gegen gewalttätige Angriffe mit Messern und über bessere strafrechtliche Instrumente gegen Terrorismus. Dazu kommen unter anderem Gespräche über das Auskunftsrecht von Vätern sogenannter Kuckuckskinder gegenüber der Mutter, die Regulierung von künstlicher Intelligenz und die Regeln gegen steigende Mieten. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion