Kipping nennt Rausschmiss des US-Geheimdienstmitarbeiters „halbherzig“
Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat die jüngste Aufforderung der Bundesregierung zur Ausreise an den US-Geheimdienstmitarbeiter der US-Botschaft in Berlin als „halbherzig“ bezeichnet. „Eine Ausweisung für die Galerie ist nicht mehr als Kosmetik“, sagte Kipping der „Berliner Zeitung“ (Freitagsusgabe). „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie spätestens zum Ende der Sommerpause einen abgestimmten Aktionsplan gegen die US-Spionage in Deutschland vorlegt. Spione sind keine Freunde.“
Sie müssten darum nach deutschem Recht bestraft werden.
(dts Nachrichtenagentur)
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