Klöckner eröffnet Internationale Grüne Woche in Berlin
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) eröffnet am Donnerstagabend die Internationale Grüne Woche in Berlin (Eröffnungsfeier ab 18.00 Uhr). Partnerland der Messe ist diesmal Finnland.
Die Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau findet in diesem Jahr zum 84. Mal statt. Partnerland ist diesmal Finnland. Am Freitagmorgen folgt dann ein offizieller Eröffnungsrundgang Klöckners gemeinsam mit Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD).
Für Besucher geöffnet ist die Messe vom 18. bis zum 27. Januar. Die Messe Berlin erwartet in diesen zehn Messetagen rund 400.000 Fach- und Privatbesucher. Auf der Messe präsentieren sich 1750 Aussteller aus 61 Ländern. Erwartet werden auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Spannungen an Himalaya-Grenze
„Kein Vertrauen“: Indien verlegt 10.000 Soldaten an Grenze zu China
Ein Ei pro Woche angemessen?
Gefahr für Millionen Menschen? Fachärzte warnen vor neuen Ernährungsvorgaben
Windräder haben keine Bremse
Von A wie Arbeitsunfall bis Z wie Zerstörung: Windkraftanlagen sind notorisch unsicher
Exklusiv
Empfehlung
Gefährlich lebensnotwendiger Schadstoff
Meteorologieprofessor: „Nicht einmal das IPCC spricht von Klima als existenzielle Bedrohung“
Neuer Tragfähigkeitsbericht
Frühwarnsystem des Sozialstaates schlägt Alarm
Chinas Polizei in der EU?
Chinesische Polizisten könnten bald auf ungarischen Straßen patrouillieren
Massive Versorgungslücken drohen
Künftig 100 längere Stromabschaltungen pro Jahr: Westenergie-Chefin kritisiert Energiewende
Zuhause lernen statt Schulbesuch
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion