SPD-Politikerin: Köpping will „Behördentag“ nach dem Vorbild von DDR-Haushaltstag
Petra Köpping (SPD) fordert einen „Behördentag“ für Berufstätige – an fünf Tagen im Jahr.
Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) fordert einen „Behördentag“ für Berufstätige. Arbeitnehmer sollten regelmäßig für Arztbesuche und Behördengänge freigestellt werden, an fünf Tagen im Jahr, sagte sie der „Bild am Sonntag“ (BamS).
Als Vorbild nannte sie die „Haushaltstage“ in der DDR. „Das war eines der vielen guten Dinge, die nach der Wende abhanden gekommen sind.“ Ab 1952 hatte es einen gesetzlichen Haushaltstag pro Monat gegeben.
Zunächst galt das nur für verheiratete Frauen, ab 1965 auch für ledige Mütter minderjähriger Kinder. Köpping will, dass sowohl Frauen und Männer den „Behördentag“ in Anspruch nehmen können. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Spannungen an Himalaya-Grenze
„Kein Vertrauen“: Indien verlegt 10.000 Soldaten an Grenze zu China
Ein Ei pro Woche angemessen?
Gefahr für Millionen Menschen? Fachärzte warnen vor neuen Ernährungsvorgaben
Windräder haben keine Bremse
Von A wie Arbeitsunfall bis Z wie Zerstörung: Windkraftanlagen sind notorisch unsicher
Exklusiv
Empfehlung
Gefährlich lebensnotwendiger Schadstoff
Meteorologieprofessor: „Nicht einmal das IPCC spricht von Klima als existenzielle Bedrohung“
Neuer Tragfähigkeitsbericht
Frühwarnsystem des Sozialstaates schlägt Alarm
Chinas Polizei in der EU?
Chinesische Polizisten könnten bald auf ungarischen Straßen patrouillieren
Massive Versorgungslücken drohen
Künftig 100 längere Stromabschaltungen pro Jahr: Westenergie-Chefin kritisiert Energiewende
Zuhause lernen statt Schulbesuch
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion