Kopenhagen-Christiania: IS-Sympathisant erschossen – Drogendealer verletzt Polizisten und einen Touristen
Demnach sei der polizeibekannte 25-Jährige ein Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gewesen, so „Amak“.
Der Mann sei dem Ruf des IS gefolgt, die internationale Koalition zur Bekämpfung des IS anzugreifen, hieß es in der Botschaft, die am Freitag im Internet verbreitet wurde, berichtet „Euronews“.
Der wegen Drogendelikten polizeibekannte Mann griff bei einem Polizeieinsatz in der Drogenszene an. Dabei wurde ein Polizist von einer Kugel am Kopf getroffen, ein weiterer Polizist und ein Tourist wurden am Bein getroffen.
Die Polizei schoss auf den flüchtenden Mann, der schwer verletzt wurde und später im Krankenhaus starb. Wie der „Spiegel“ nach dänischen Polizeiangaben meldet, habe der 25-jährige Drogenhändler Verbindungen zu dem aus Deutschland stammenden Salafistennetzwerk „Millatu Ibrahim“ sowie zum IS.
Die Kopenhagener Ermittler kommentierten die „Amak“-Angaben am Freitag zunächst nicht. Nach der Tat hatten sie allerdings mitgeteilt, dass der Täter mit dem IS sympathisiert habe. Die bisherigen Ermittlungen bringen die Tat lediglich in Zusammenhang mit dem Drogenhandel.
Laut „Wikipedia“ ist die „Freistadt Christiania (dänisch Fristad Christiania, auch Freies Christiania oder kurz Christiania) [ist] eine alternative Wohnsiedlung in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, die seit 1971 besteht. Aus Sicht der dänischen Behörden handelt es sich um eine staatlich geduldete autonome Gemeinde“. (sm)
https://www.youtube.com/watch?v=eAuXZZgkRis
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