Länge der Asylverfahren auf 5,2 Monate verkürzt
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Asylanträgen in Verlauf des Jahres deutlich verkürzt: von 7,3 Monaten im 2. Halbjahr 2014 auf 5,2 Monate im November 2015. Mit Einführung des im Dezember vorgestellten Ankunftsnachweises für Migranten werde für das nächste Jahr mit einer weiteren Beschleunigung gerechnet, berichtet die „Bild-Zeitung“ unter Berufung auf neue Zahlen des Bamf. Statt 900 Entscheidungen pro Tag (1. Halbjahr) werden nun laut Bamf 2.000 täglich getroffen. Die Zahl der Mitarbeiter sei im vierten Quartal 2015 bereits um ein Drittel gestiegen und werde 2016 noch weiter anwachsen und zwar von 3.300 auf 7.300, meldet „Bild“.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion