Lammert fordert von Muslimen Debatte über Glauben und Gewalt
Bundestagspräsident Norbert Lammert verlangt die Bekämpfung islamistischen Gedankenguts mit aller rechtsstaatlicher Härte.
Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die Muslime in Deutschland gut einen Monat nach dem islamistischen Anschlag von Berlin zur Auseinandersetzung mit ihrer Religion aufgefordert.
Als Staat, der Religionsfreiheit als Menschenrecht garantiere, „dürfen und müssen wir die Auseinandersetzung der Muslime mit ihrer Religion und dem verhängnisvollen Zusammenhang von Glaube und fanatischer Gewalt mit Nachdruck einfordern“, sagte Lammert im Bundestag.
Er verlangte die Bekämpfung islamistischen Gedankenguts mit aller rechtsstaatlicher Härte. (dpa)
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