Landshut: Krankenhausreif getreten – Schläger (21) stoppt Auto der Ex mit neuem Freund

Ein 21-jähriger Schläger stoppt das Fahrzeug seiner Ex-Freundin. Auf dem Beifahrersitz sitzt der neue Freund des Mädchens.
Titelbild
Symbolbild.Foto: Sven Hoppe/dpa
Epoch Times1. April 2018

Landshut, Nacht auf Freitag, 30. März: Ein wütender 21-Jähriger attackierte den neuen Freund seiner Ex-Freundin derart brutal, dass dieser mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Gegen 2 Uhr nachts bremste der Ex-Freund mit seinem Auto das Fahrzeug der jungen Frau aus, die im Stadtgebiet unterwegs war. Die 20-Jährige musste daraufhin anhalten. Auf dem Beifahrersitz saß ihr neuer Freund.

Nachdem alle Beteiligten ausgestiegen waren, schlug der 21-Jährige seinem Kontrahenten unvermittelt mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Der 24-Jährige sackte deshalb zu Boden auf die Knie. Dies nutzte der rabiate 21-Jährige aus und trat dem Opfer nochmals mehrfach mit dem Fuß gegen den Kopf.“

(Polizeibericht)

Anschließend flüchtete der Täter mit seinem Fahrzeug. Im Verlauf der Fahndung wurde er noch in der Nacht in seiner Wohnung festgenommen und noch im Verlauf des Freitags auf Antrag der Staatsanwaltschaft der zuständigen Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Landshut vorgeführt, die Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erließ.

Bei der Attacke wurde der 24-Jährige so schwere verletzt, dass er im Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der 21-jährige Schläger wurde derweil in die JVA überstellt. (sm)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion