Berlin: Schweigemarsch gegen Corona-Maßnahmen und Kerzenlichtmarsch gegen Polizeigewalt und für die Remonstrationspflicht

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Ein Regenschirm mit der Aufschrift „Frei sein“ ist auf Straßenbahnschienen neben Kerzen zu sehen, die Demonstranten hinterlassen haben, die an einer Demonstration der Initiative "Querdenken" gegen die derzeitigen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung teilgenommen haben: JOHN MACDOUGALL / AFP über Getty Images
Epoch Times21. Februar 2021

Ein Kerzenlichtmarsch gegen Polizeigewalt in Deutschland an Menschen die friedlich ihre Meinung äußern und die staatlichen Corona-Maßnahmen kritisieren führt heute (Samstag, 20.2.) vom Brandenburger Tor über die Straße des 17 . Juni zur Siegessäule.

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Der private Veranstalter möchte mit der, um 18 Uhr beginnenden, Veranstaltung gleichzeitig an die Polizisten appellieren nicht einfach Befehle auszuführen und die Menschenwürde der Mitmenschen zu achten. Es gebe in Fällen wo sie missachtet würde die Pflicht vom Remonstrationsrecht Gebrauch zu machen, erklärt der Veranstalter.

Er setzt sich weltweit für die Menschenrechte ein und hätte seit einigen Monaten gerade in Zusammenhang mit Versammlungen gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen häufiger unverhältnismäßige Polizeigewalt beobachtet. Er möchte den Kerzenlichtmarsch dazu nutzen, um auf die Polizisten zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Schweigemarsch durch Berlin

Heute Nachmittag fand in Berlin bereits ein Schweigemarsch durch Berlin statt, der sich gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen richtete.

Friedliche Proteste in Australien gegen staatliches Corona-Impfprogramm

In Australien fanden heute in verschiedenen Städten des Landes Proteste gegen das am Montag beginnende staatliche Corona-Impfprogramm statt. Es kam dabei zu Festnahmen und teils gewaltsamen Ausschreitungen mit den Polizeikräften.

(er)



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