Loveparade-Prozess: Staatsanwaltschaft äußern sich zur Einstellung des Verfahrens
Das Gericht will den Loveparade-Prozess gegen zehn Angeklagte einstellen. Ihre individuelle Schuld sei als gering oder allenfalls mittelschwer anzusehen, hieß es.
Im Loveparade-Prozess will sich die Staatsanwaltschaft am Dienstag zum Vorschlag einer Einstellung des Verfahrens äußern. Das Gericht hatte vorgeschlagen, den Prozess gegen sieben Angeklagte ohne, gegen drei Angeklagte mit Geldauflage einzustellen.
Die individuelle Schuld der Angeklagten sei als gering oder allenfalls mittelschwer anzusehen, hieß es zur Begründung. Ein Angeklagter hat bereits erklärt, dass er dies ablehnt.
Sollten sich in den anderen neun Fällen Staatsanwaltschaft und Angeklagte einigen, könnten die Verfahren abgetrennt und eingestellt werden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion