Markus Söder sieht christlichen Glauben als Kraftquelle

Der christliche Glaube ist für den designierten bayrischen Ministerpräsident eine Energiequelle. "Natürlich gehe ich ab und zu in eine Kirche und zünde eine Kerze an. Das gibt Kraft", so Söder.
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Markus Söder.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times19. Dezember 2017

Der christliche Glaube ist für den designierten bayrischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine Energiequelle.

„Natürlich gehe ich ab und zu in eine Kirche und zünde eine Kerze an. Das gibt Kraft“, sagte der Politiker dem Magazin „Bunte“. Er danke dabei aber „weniger für das Ergebnis, sondern bitte nur um die richtige Mischung aus Kraft und Gelassenheit“.

Er selbst sei „uneitel, wenn es um Statussymbole geht“, berichtete der 50-Jährige weiter. Wichtig sei nur, sich ordentlich anzuziehen und sich regelmäßig die Haare schneiden zu lassen. Es sei „wohl wahr“, dass seine Haare inzwischen ziemlich grau geworden sind. „Aber meiner Frau gefällt es.“ Mit seinem Alter habe er kein Probleme.

Auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg wurde Söder zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl im kommenden Jahr gekürt. In einer offenen Abstimmung sprach sich bei einzelnen Gegenstimmen eine breite Mehrheit für Söder aus. Er soll bereits Anfang kommenden Jahres Horst Seehofer als Ministerpräsident ablösen. (dpa/afp)



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