Mehrmals ohne Führerschein unterwegs: Ein Jahr Knast
Das Gericht verhängte neben der Haftstrafe eine erneute Führerscheinsperre von einem Jahr.
Obwohl er erst zwei Wochen zuvor zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war, hatte er sich wieder ans Steuer seines Firmenwagens gesetzt. Dabei wurde er in einem Fall ohne Sicherheitsgurt geblitzt. Kurze Zeit später fuhr er ausgerechnet auf einen Zivilpolizisten zu, der ihn noch von seinem Prozess kannte.
Vor Gericht räumte der Bauunternehmer die Vorwürfe ein. Er brauche beruflich ein Fahrzeug, um auf die Baustellen zu kommen, habe aber aufgrund der gegen ihn verhängten Führerscheinsperren keine Möglichkeit, die Fahrprüfung zu absolvieren. Das Gericht verhängte neben der Haftstrafe eine erneute Führerscheinsperre von einem Jahr.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Russland schafft deutschen Bestand in halbem Jahr
Studie zu deutscher Rüstung: „Zu wenig, zu langsam“
Nach Gerichtsurteil
COVID-Impfung verweigert: Bundeswehrsoldat für sechs Monate in Haft
Landtagswahl am 22. September
Schülerfragerunde in Brandenburg: CDU-Mann spielt AfD-Kandidaten
Barometer zur Bundestagswahl 2025
Die Bedeutung der Landtagswahl in Brandenburg
Innovation auf dem Teller?
Forscher wandeln CO₂ in Proteine und Vitamine um
Geopolitischer Schachzug
China elektrifiziert Afrika: Wie das KP-Regime den Kontinent erobert
Essen wie unsere Vorfahren
Von Blutarmut zur Vitalität: Der Weg einer jungen Mutter zur traditionellen Ernährung
Winter von Oktober bis Juni
1740 war das kälteste Jahr in Mitteleuropa seit 600 Jahren
American Thought Leaders
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion