Merkel übermittelt Kolumbianern nach verheerender Schlammlawine ihre Anteilnahme

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Opfern der verheerenden Überschwemmungen in Kolumbien ihr Mitgefühl ausgesprochen.
Titelbild
Angela MerkelFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times2. April 2017

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos angesichts der Schlammlawine mit mehr als 200 Toten in dem südamerikanischen Land ihre Anteilnahme übermittelt.

Sie sei bestürzt von den Bildern aus dem Katastrophengebiet „und dem unermesslichen Leid der Menschen vor Ort“, erklärte Merkel am Sonntag in Berlin. Sie hoffe, dass sich die Lage rasch stabilisiere, die Toten geborgen werden und die Überlebenden sichere Zuflucht finden könnten.

Sintflutartige Regenfälle im Südwesten Kolumbiens hatten in der Nacht zum Samstag eine katastrophale Schlammlawine ausgelöst. Nach Angaben des Roten Kreuzes kamen mindestens 206 Menschen ums Leben. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt, etwa 220 weitere galten als vermisst. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion