Merz: Es gibt kein Scharia-Recht auf deutschem Boden
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, erwartet von den rund 4,5 Muslimen hierzulande ein bedingungsloses Bekenntnis zur deutschen Rechtsordnung.
Der Bewerber um den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, hat Muslime in Deutschland aufgefordert, das deutsche Recht ohne Einschränkungen zu akzeptieren.
„Es gibt hier kein Scharia-Recht auf deutschem Boden“, sagte Merz bei der CDU-Regionalkonferenz in Düsseldorf.
Annegret Kramp-Karrenbauer sagte, wenn man in Deutschland keine Koranschulen wolle, dann müsse man ein staatliches Angebot für muslimischen Unterricht auf Deutsch machen.
Der dritte Bewerber um den CDU-Vorsitz, Jens Spahn, forderte, dass Moscheen in Deutschland nicht mehr aus dem Ausland finanziert werden sollen. (dpa)
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