Missbrauch bei Anträgen auf Sofortgeld nach Flutkatastrophe
Die genaue Anzahl der missbräuchlichen Registrierungen und die Höhe des entstandenen Schadens wurden von Seiten der Behörden nicht genannt.
„Wir werden hier konsequent reagieren und mit allen zur Verfügung stehenden juristischen Mitteln dazu beitragen, dass sich derartige Versuche nicht mehr wiederholen“, sagte der Landrat von Rottal-Inn, Michael Fahmüller (CSU). Die genaue Anzahl der missbräuchlichen Registrierungen und die Höhe des entstandenen Schadens nannte er nicht.
Am Landratsamt Pfarrkirchen und im Rathaus von Simbach am Inn können von der Flut betroffene Menschen für die Erstversorgung das Sofortgeld beantragen. Pro Haushalt gibt es 1500 Euro. Das Geld wird bar ausgezahlt.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegen Ausspruch „Alles für Deutschland“
Schicksalstage für Björn Höcke – Schweigen zum Prozessauftakt
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion