
Eine junge Medizinstudentin aus Freiburg wurde Mitte Oktober am Fluss Dreisam in Freiburg missbraucht und getötet. Links unten: Der Täter Hussein K..Foto: Patrick Seeger/Archiv/dpa
Mordfall Freiburg – Polizei appelliert an den Verdächtigen
Der sieben Wochen nach der Tat festgenommene Flüchtling Hussein K. solle sein Schweigen brechen und mit den Ermittlern reden, fordert die Polizei den Tatverdächtigen auf.
Im Fall des Sexualmords von Freiburg hofft die Polizei auf ein Einlenken des mutmaßlichen Mörders.
Der sieben Wochen nach der Tat festgenommene Flüchtling Hussein K. solle sein Schweigen brechen und mit den Ermittlern reden, sagte der Chef der Freiburger Kriminalpolizei, Peter Egetemaier, der dpa.
Das Motiv und der Tatablauf seien noch immer unklar. Mögliche Augenzeugen hätten sich nicht gemeldet.
Die Polizei rechne daher mit weiteren, monatelangen Ermittlungen. Hussein K. wird vorgeworfen, Mitte Oktober eine 19 Jahre alte Studentin vergewaltigt und ermordet zu haben. (dpa)
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
3 Tabugesetze der Bundesregierung
Fritz Vahrenholt: Die Energiewende scheitert im Zeitraffer
Versteckte Abhängigkeiten
Hat China Zugriff auf Deutschlands Windenergie?
Führt Umweltschutzdiktat zum Bürgerkrieg?
NL-Bauernproteste: Geplantes Höfesterben durch kommunistische Agenda?
Geisteshaltung
Fünf Wege, um Verzweiflung zu überwinden
Kapitalismus vs. Sozialismus
Ist Kapitalismus der Feind einer gerechten Welt?
Star Wars im realen Leben
Der Production Code, der Auserwählte und Hollywoods Wechsel auf die dunkle Seite
Gesellschaftliche Dynamik
Die neue Zweiklassengesellschaft
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion