Mordfall Susanna – Facebook-Nutzer schreiben an die Kanzlerin: „Frau Merkel, wie geht es Ihnen bei dieser Meldung?“

Der Mord an Susanna ist der jüngste Mordfall von vielen, die im Zusammenhang mit der 2015 begonnen Massenmigration nach Europa stehen. Erst das maßgebliche Handeln von Angela Merkel als Bundeskanzlerin ermöglichte es, dass Deutschland von einer so nie dagewesenen Einwanderungswelle erfasst wurde.
Titelbild
Bundeskanlerin Merkel bei der Befragung in Deutschen Bundestag am 7. Juni 2018.Foto: Michele Tantussi/Getty Image
Epoch Times8. Juni 2018

Der Mordfall Susanna erschüttert Deutschland. Das Mädchen wurde vor mehr als zwei Wochen vermisst gemeldet und am Mittwoch in Wiesbaden tot aufgefunden.

Ein im Zusammenhang mit der Tat zunächst ebenfalls festgenommener 35-jähriger Türke wurde am Donnerstagabend wieder freigelassen. Die Obduktion der 14-Jährigen ergab, dass sie erst vergewaltigt und dann ermordet wurde.

Der gesuchte 20-jährige irakische Tatverdächtige ist mittlerweile gefasst. Der mit seiner Familie aus Deutschland geflohene Ali B. wurde in der Nacht zum Freitag von kurdischen Sicherheitsbehörden im Nordirak auf Bitten der Bundespolizei festgenommen. Das gab Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei der Innenministerkonferenz in Quedlinburg bekannt.

Als Facebook-Nutzer von dem Fall erfuhren, schrieben einige von Ihnen an Bundeskanzlerin Angela Merkel (Auszug):

Der letzte Beitrag bei Angela Merkel lautete:

Europa steht vor großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam meistern können. Wie gestalten wir die EU zukunftssicher? Darüber sprechen wir heute mit Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der auswärtigen Sitzung der EVP-Fraktion in München.

Weitere User-Kommentare:

(er)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion