Münchner SPD-Sozialdezernentin: „Wir können die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantieren“

Trotz einem reibungslosen Start des Oktoberfestes sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die Zahl der täglich eintreffenden Migranten schnell die Kapazitäten der Helfer überfordert. Ein Hilferuf macht das deutlich. Mit Video.
Titelbild
Tägliche Massenflut von Migranten auf dem Münchner Hauptbahnhof seit dem 4. September, als Merkels Einwanderungsaufruf die Schleusen öffnete.Foto: BERND SETTNIK/AFP/Getty Images
Epoch Times19. September 2015

Wie ernst die Lage in München tatsächlich war und immer wieder ist, zeigt der vermutlich inoffizielle Mitschnitt einer SPD-Konferenz, die am 15. September im Berliner Reichstag stattfand. Auf dem Video ist ein Redebeitrag der Münchner SPD-Sozialdezernentin Brigitte Meier dokumentiert. Die Aussagen, die Meier tätigt, sind ein Hilferuf.

Inzwischen hat das Oktoberfest ungestört begonnen und einige Zahlen sprechen für sich. Nicht zu vergessen ist allerdings, dass diese Gäste alle wieder nachhause gehen und meistens auch den Weg dorthin alleine finden.

Das Wiesn-Gelände hat 34,5 Hektar, auf dem sich an einem guten Tag bis zu 400.000 Menschen einfinden.

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Rund 8000 fest angestellte und 5000 wechselnde Arbeitskräfte sind an den 16 Festtagen im Einsatz und das Hofbräuzelt ist das größte mit 10 000 Sitzplätzen inklusive Biergarten. Alle Zelte zusammen bieten etwa 119.000 Plätze. (rls)



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