Öffentlichkeitsfahndung: Wo ist Farhad Ramazan Ahmad? – Polizei warnt vor Chemnitz-Täter Nummer drei
Vorsicht! Der Mann ist möglicherweise bewaffnet.
Die Polizei Sachsen sucht nun offiziell nach dem dritten Mörder von Chemnitz und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Das Amtsgericht Chemnitz erließ am Dienstag Haftbefehl gegen den Asylbewerber Farhad Ramazan Ahmad, einen 22-jährigen Iraker.
Die Polizei warnt ausdrücklich vor der Gefährlichkeit des möglicherweise bewaffneten Mannes.
Nach Angaben von „Tag24“ trage der Gesuchte derzeit seitlich kurze Haare mit längerem Haupthaar. Den Informationen nach habe der Verdächtige sein gewohntes Umfeld verlassen, sprich: er befindet sich auf der Flucht.
Die Kriminalpolizei Chemnitz bittet um Hinweise unter Telefon 0371 / 3873 448 und fragt:
- Wer kann Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen?
- Wer hat den 22-Jährigen seit dem 26. August 2018 gesehen?
(sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion