Peter Tauber kündigt Ende seiner politischen Karriere an

Titelbild
Peter Tauber.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times19. Oktober 2020

Der frühere CDU-Generalsekretär und heutige Staatssekretär Peter Tauber will sich nach Informationen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) aus der Politik zurückziehen. Das geht aus einem Brief hervor, den Tauber am Wochenende an die CDU-Mitglieder seines Wahlkreises verschickte. Darin kündigt er an, „nächstes Jahr meine politische Karriere zu beenden und nächstes Jahr nicht wieder für den Deutschen Bundestag zu kandidieren“.

Seinen Schritt begründet er mit „persönlichen und familiären Gründen“.

„Es ist kein Geheimnis, dass mir Familie viel bedeutet und ich meinen Lebensmittelpunkt in Gelnhausen sehe“, heißt es weiter in dem Schreiben. Dabei spielten nicht nur seine gesundheitliche Situation, „sondern auch die Vorstellung, noch einmal neue berufliche Herausforderungen zu suchen und anzunehmen“ eine Rolle.

Der 46-jährige Tauber ist seit 2013 im Bundestag. Von Dezember 2013 bis Februar 2018 war er CDU-Generalsekretär. Anfang 2018 musste er sich wegen einer Darmerkrankung einer Operation unterziehen. Dabei kam es zu lebensgefährlichen Komplikationen. Nach seiner Genesung wurde Tauber Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium.

Ganz auf Politik will Tauber aber auch nach seinem Ausscheiden nicht verzichten. In seinem Brief schreibt er, er wolle der CDU verbunden bleiben und sich bei der bevorstehenden Kommunalwahl in Hessen „entsprechend einbringen“. (dts/sua)



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion