Poggenburg (AfD) vertritt Alice Weidel in ZDF-Sendung Illner intensiv

Auch der zweite Spitzenkandidat der AfD, Alexander Gauland, hatte eine Einladung mit dem Verweis auf Termingründe nicht angenommen, so das ZDF.
Titelbild
André PoggenburgFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times7. September 2017

Nachdem AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel am Dienstag eine ZDF-Sendung empört verlassen hat, wird sie am Donnerstagabend von André Poggenburg vertreten. Der Landesvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt, der auch Mitglied im Bundesvorstand ist, habe kurzfristig zugesagt, in der Sendung „Illner intensiv“ aufzutreten, so das ZDF. Weidel hatte demnach am Donnerstagvormittag kurzfristig abgesagt, ohne dem ZDF Gründe zu nennen. Auch der zweite Spitzenkandidat, Alexander Gauland, hatte eine Einladung mit dem Verweis auf Termingründe nicht angenommen, so das ZDF. Thema der Sendung ist: „Angst vor Armut und Krankheit – wer schützt uns im Alter?“

(dts)

WEITERLESEN:

„Ich erwarte, dass man mich ausreden lässt“ – Alice Weidel zum Verlassen der ZDF-Talkshow

Eine Talkshow entpuppt sich als Show, sagt Petra Paulsen, Gast bei: Wie geht’s, Deutschland?

Maas wirft Weidel „peinliche“ Wahlkampfinszenierung vor: Die „Rechtspopulisten sind geistige Brandstifter“

„Wer austeilt, muss auch einstecken können“: ZDF-Chefredakteur kritisiert Weidels Talkshow-Abgang



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion