Sonntagsfrage
INSA: Union steigt auf 30 Prozent, SPD und Grüne verlieren
Die Union ist weiterhin doppelt so stark wie die SPD. Die AfD liegt unverändert bei 18 Prozent, die Grünen rutschen leicht ab.

Wie geht es weiter mit den Parteien?
Foto: Epoch Times
CDU-Chef Friedrich Merz geht mit leichtem Rückenwind in den Umfragen in den Parteitag ab Montag. Die Christdemokraten klettern im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA jede Woche für „Bild am Sonntag“ erhebt, um einen Punkt auf 30 Prozent.
Damit ist die Union doppelt so stark wie die Kanzlerpartei SPD mit 15 Prozent (minus ein Punkt zur Vorwoche). Auch die Grünen büßen einen Punkt ein, erreichen nur noch 12 Prozent. Die FDP verharrt mit 5 Prozent genau an der Hürde für den Einzug in den Bundestag.
Nicht einmal jeder dritte Befragte (32 Prozent) würde damit derzeit für eine der Ampel-Parteien stimmen.
AfD (18 Prozent), Wagenknecht-Partei BSW (7 Prozent) und Linke (4 Prozent, alle unverändert) können zusammen ebenfalls fast jeden dritten Wähler von sich überzeugen. Die sonstigen Parteien liegen bei 7 Prozent (plus 1), die Freien Wähler bei 2 Prozent.
Für die „Bild am Sonntag“ hatte INSA im Zeitraum vom 29. April bis 3. Mai 1.203 Personen befragt (TOM). Frage: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“ (dts/red)
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