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Polizei über Fahndung nach DHL-Erpresser: "Die Chancen stehen 50:50"

„Ein paar Mal haben wir uns große Hoffnungen gemacht, dass wir den Täter haben“, sagte Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke zum DHL-Erpresser-Fall.

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Foto: Sean Gallup/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Im Fall des DHL-Erpressers liegen die Chancen auf einen Ermittlungserfolg laut Brandenburger Polizei bei 50:50. „Ein paar Mal haben wir uns große Hoffnungen gemacht, dass wir den Täter haben“, sagte Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke der „Berliner Morgenpost“ ein Dreivierteljahr nach dem ersten Sprengstoff-Fund.
Doch die Ermittlungen seien äußerst kompliziert. „Offensichtlich handelt da jemand, der hochprofessionell im Darknet unterwegs ist und seine Kommunikation mehrfach verschlüsselt“, sagte Mörke. „Aber: Wir sind auch nicht so schlecht.“
Die Ermittlungen seien in vollem Gange: „Die Chancen stehen 50:50.“ Das Darknet ist ein anonymer Bereich des Internets. (dpa)

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