Polizei über Fahndung nach DHL-Erpresser: „Die Chancen stehen 50:50“

„Ein paar Mal haben wir uns große Hoffnungen gemacht, dass wir den Täter haben“, sagte Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke zum DHL-Erpresser-Fall.
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SymbolbildFoto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times18. August 2018

Im Fall des DHL-Erpressers liegen die Chancen auf einen Ermittlungserfolg laut Brandenburger Polizei bei 50:50. „Ein paar Mal haben wir uns große Hoffnungen gemacht, dass wir den Täter haben“, sagte Brandenburgs Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke der „Berliner Morgenpost“ ein Dreivierteljahr nach dem ersten Sprengstoff-Fund.

Doch die Ermittlungen seien äußerst kompliziert. „Offensichtlich handelt da jemand, der hochprofessionell im Darknet unterwegs ist und seine Kommunikation mehrfach verschlüsselt“, sagte Mörke. „Aber: Wir sind auch nicht so schlecht.“

Die Ermittlungen seien in vollem Gange: „Die Chancen stehen 50:50.“ Das Darknet ist ein anonymer Bereich des Internets. (dpa)



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