Polizeigewerkschaft wegen „Ehrenmorden“ besorgt

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Oft gesehen: Polizei im Einsatz.Foto: Patrick Seeger/dpa/dpa
Epoch Times7. März 2021

Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Sebastian Fiedler, warnt vor Übergriffen auf Frauen, bei denen als Motiv eine angebliche Ehrverletzung angegeben wird. „Die sogenannten Ehrenmorde sind ein Phänomen, das uns bereits seit vielen Jahren besorgt“, sagte Fiedler der „Welt am Sonntag“. Und weiter: „Prävention und Intervention sind in diesem Umfeld eine große Herausforderung“, so Fiedler.

Der „übersteigerte Ehrbegriff“, der in bestimmten Milieus zu finden sei, lasse sich „nicht mit unserem Grundgesetz in Übereinklang bringen“.

Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) werden pro Jahr etwa 300 Frauen in Deutschland getötet – die Zahl der getöteten Männer liegt jedes Jahr niedriger. Die neue kriminologische Forschung hat dafür den Begriff Femizid eingeführt.

Etwa ein Drittel aller Morde, die das Bundeskriminalamt in der Statistik unter „Partnerschaftsgewalt“ führt, begingen Männer, die keinen deutschen Pass besitzen. Dabei liegt der Ausländeranteil hierzulande nur bei gut sieben Prozent. (dts)



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Es ist einfach, die Zusammenhänge zwischen Feminismus und Sozialismus zu erkennen. „Demokratie und Sozialismus haben nichts gemeinsam, außer einem Wort: der Gleichheit. Aber beachte den Unterschied: Während die Demokratie die Gleichheit in der Freiheit anstrebt, strebt sie der Sozialismus in Zwang und Knechtschaft an“, sagte Alexis de Tocqueville, französischer Diplomat und Politikwissenschaftler.

Bewusste Versuche, Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu beseitigen, laufen dem gesunden Menschenverstand zuwider. Sie verhindern, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Potenziale ausschöpfen können. Familien werden systematisch zerstört.

Der moderne Feminismus zwingt die Gesellschaft in eine geschlechtslose Zukunft, indem er die psychologischen Eigenschaften von Männern und Frauen angreift, die ihr jeweiliges Geschlecht prägen. Dies hat besonders schwerwiegende Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche, die sich in der Wachstumsphase befinden und wo es bei einer immer größer werdenden Anzahl zu erwarten ist, dass sie homosexuell, bisexuell oder Transgender werden.

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