
Rigaer Straße: Linke attackieren Polizisten mit Steinen – GdP fordert politische Lösung, bevor jemand umkommt
In der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain sind in der Nacht zum Samstag Polizisten mit Steinen und Flaschen attackiert worden. Es seien auch Farbbeutel gegen Beamte geflogen, ein Einsatzfahrzeug sei beschädigt worden, sagte eine Polizeisprecherin. Ob es Verletzte gab, war am Morgen noch unklar.
An der Ecke Liebigstraße/Rigaer Straße gab es am Freitagabend laut Polizei zunächst eine unangemeldete Kundgebung mit etwa 70 Teilnehmern. Gegen 21.00 Uhr traf die alarmierte Polizei ein, die dann angegriffen wurde. Später seien Mülltonnen auf die Straße gerollt und angezündet worden. Festgenommen wurde nach Angaben der Polizei niemand.
GdP klagt über „Denkbefreite“ die Menschen attackieren
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) betonte, es sei „keine Kiezromanze“, wenn „diese Denkbefreiten“ brennende Barrikaden errichten und von Balkonen gezielt Flaschen und Steine auf Menschen werfen.
Es sei „nichts anderes als menschenverachtende Gewalt“, zitierte die GdP ihren Landesvorsitzenden Norbert Cioma am Samstag auf Twitter. Gebraucht werde eine politische Lösung „und zwar, bevor ein Mensch dort sein Leben lässt“.
In der Nacht gab es im Bereich Rigaer Ecke Liebigstraße brennende Barrikaden, fliegende Flaschen, Steine und Flüssigkeiten auf unsere Kollegen, wohlgemerkt Menschen, die gezielt anvisiert werden – Klare Worte unseres Landeschefs Norbert Cioma pic.twitter.com/z4bXSnv1aZ
— GdP Berlin (@GdPHauptstadt) 25. Mai 2019
In der Rigaer Straße und der Umgebung mit einstmals vielen besetzten Häusern greifen gewalttätige Linksradikale immer wieder Polizisten an und beschädigen Autos. (dpa/so)
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