200 Schafe demonstrierten heute in Berlin – samt Schäfern
Viele Schäfer können kaum noch von ihrer Arbeit leben - und demonstrierten heute vorbei an Bundespräsidialamt und Siegessäule in Richtung Hansaplatz, wo es eine Kundgebung gab.
Mehrere Schäfer haben in Berlin für mehr Wertschätzung demonstriert – unterstützt von 200 Schafen. Der ungewöhnliche Protestzug verlief vorbei an Bundespräsidialamt und Siegessäule zum Hansaplatz, wo es eine Kundgebung gab.
Vertreter des Berufsstandes verwiesen auf die große Bedeutung der Schäferei für den Arten- und Landschaftsschutz. Allerdings könnten viele Schäfer kaum noch von ihrer Arbeit leben, sagte der Vorsitzende des Schafzuchtverbands Berlin-Brandenburg, Knut Kucznik.
Er forderte bessere Preise für heimische Schafsprodukte sowie eine staatliche Kopf-Prämie für Schafe. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion